Jira Service Management für den internen Entwicklersupport: längst nicht mehr nur eine Lösung für die IT!

Splunk entwickelt Software, die Big Data skalierbar und nutzbar macht. Das wachstumsstarke Unternehmen und die auf der ganzen Welt verteilten Entwickler vertrauen darauf, dass Atlassian die international genutzten, komplexen Entwicklungspraktiken unterstützt und sowohl Transparenz als auch eine Zusammenarbeit zwischen Technik- und Marketingteams ermöglicht.

Herausforderung

Das Unternehmen hat die Vorgangsverfolgung und das Projektmanagement jahrelang über Jira Data Center abgewickelt. Der Austausch von Informationen und die Zusammenarbeit wurden über Confluence verwaltet. Software wurde mithilfe von Bamboo entwickelt, getestet und bereitgestellt, und für die tägliche Kommunikation in Echtzeit wurde Hipchat verwendet.

Als Splunk die Entscheidung traf, von Perforce zu Git zu migrieren, evaluierte das Unternehmen zunächst mehrere Git-Repository-Management-Lösungen, darunter GitHub Enterprise. Angesichts des Erfolgs, den das Unternehmen mit Atlassian erzielen konnte, wurde Bitbucket Data Center ebenfalls evaluiert und letztendlich auch ausgewählt.

Lösung

Der Atlassian Platinum Partner Praecipio Consulting half Splunk bei der Installation und Einrichtung von Bitbucket Data Center. So wurde der Weg für die Migration von Perforce zur neuen Lösung geebnet.

"Bitbucket ist flexibel, skalierbar und sicher – und es passt gut zu unserer Atlassian-Umgebung", so Kurt Chase, Director of Release Engineering. "Unsere Entwickler lieben es einfach."

Leistungen

Laut Chase hat die Umstellung auf Git und Bitbucket die Entwicklungszyklen beschleunigt sowie engere Integrationen, mehr Transparenz und eine einheitlichere Entwicklungsplattform bewirkt.

"Der Erfolg ist enorm. Wir sind überrascht, wie schnell es unser Engineering-Team dank Bitbucket geschafft hat, Git in den Arbeitsalltag zu integrieren", so Chase.